Dass er daran nicht schon vorher gedacht hatte! Nun konnte Nichts mehr schiefgehen. Mit Hilfe des Kompasses konnte er mühelos die Richtung halten und mit der Zeit wurde auch der Wald lichter. Es war nicht mehr so beklemmend und er schritt frohgemut voran. So erreichte in weniger als einer Stunde den Weg und bog in die Richtung ein, in der er seine Schwester zurückgelassen hatte. Wie lange waren sie danach noch gelaufen? Wie weit war sie noch entfernt? Hoffentlich fand er sie bald wieder. So grübelte er vor sich hin, da kam ihm wieder eine riesige Gestalt entgegen. War es wieder dieselbe? Oder gab es in diesem Wald viele von seiner Sorte? Ihm war sehr mulmig zumute, doch er wusste, diesmal durfte er ihm nicht aus dem Weg gehen. Sein Herz klopfte wie wild und seine Knie zitterten, doch er nahm all seinen Mut zusammen, ging auf die Gestalt zu und rief: „Einen guten Tag wünsche ich. Mein Name ist Benedikt und ich würde Ihnen gerne eine Frage stellen.“ Die Gestalt, die ihn bisher scheinbar gar nicht bemerkt hatte, sah auf ihn hinab und sprach:
Szabolcs